In 5 Schritten zur digitalen Werkstatt – So gelingt der Einstieg ohne großes Budget
01.05.2025
Viele Werkstätten zögern bei der Digitalisierung – zu komplex, zu teuer, zu aufwändig? Nicht unbedingt. Mit klarem Fokus lassen sich bereits mit geringem Aufwand spürbare Verbesserungen erzielen.
1. Website aktualisieren: Eine moderne, mobil optimierte Seite mit klaren Call-to-Actions und Online-Terminvergabe ist heute Standard. Tools wie Jimdo oder WordPress ermöglichen den Einstieg ohne Programmierkenntnisse.
2. Google-Bewertungen aktiv managen: Bewertungen beeinflussen nachweislich die Werkstattauswahl (Quelle: ldb.de). Betriebe, die Bewertungen aktiv einholen, erzielen durchschnittlich 4,53 von 5 Sternen – im Vergleich zu 4,24 bei rein passiven Profilen.
3. Social-Media nutzen: Schon zwei Postings pro Woche auf Facebook oder Instagram steigern die Sichtbarkeit deutlich. Inhalte mit Mehrwert wie Tipps zur Wartung oder Einblicke in Reparaturprozesse schaffen Nähe.
4. WhatsApp integrieren: Der direkte Draht per Messenger vereinfacht die Kommunikation. Bereits kleine Schritte wie eine Terminbestätigung oder ein Foto zur Schadenaufnahme machen einen Unterschied.
5. Bewertungen beantworten: Nicht nur sammeln – auch reagieren. Das professionelle Beantworten von Kundenfeedback (positiv wie negativ) zeigt Wertschätzung und hebt Sie von anderen ab.
Fazit: Die Digitalisierung ist kein Projekt, das irgendwann abgeschlossen ist. Sie ist ein Prozess – und sie beginnt genau da, wo Sie heute stehen. Entscheidend ist der erste Schritt.
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